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Mitarbeiter-Benefits, sprich die freiwilligen Zusatzleistungen, geistern in aller Munde und Arbeitgeber versuchen sich regelrecht zu überbieten. Aber sind Obstkörbe in Teeküchen mittlerweile überholt? Welche Benefits wünschen sich Beschäftigte wirklich von ihren Arbeitgebern? Ab welchem Punkt liegen Benefits nicht mehr in der Verantwortung des Arbeitsgebers sondern sind Privatvergnügen, welches sich die Beschäftigten von ihrer Vergütung gönnen? 
Für uns steht fest, dass die Benefits nur das Sahnehäubchen auf der Torte sind. Obstkörbe helfen nicht ein schlechtes Betriebsklima zu verbessern, sie bewegen Mitarbeitende nicht dazu gerne zur Arbeit zu kommen oder sich mit dem Arbeitgeber verbunden zu fühlen. Deswegen liegt uns viel daran stetig an einer authentischen und lebendigen Unternehmenskultur zu arbeiten, in der sich die Beschäftigten wohl fühlen. Dazu zählt natürlich auch, dass die Arbeit leistungsgerecht vergütet wird und durch attraktive Rahmenbedingungen, wie bspw. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, abgerundet wird. Um die richtigen Benefits auszuwählen steht für uns der Austausch mit den Beschäftigten im Fokus. 
Dies gelingt mit unserer Projektgruppe für Mitarbeiterinteressen. Hier werden Anregungen und Wünsche besprochen und anschließend deren Machbarkeit geprüft. Dadurch haben wir unter anderem folgende Benefits für unsere Teams: monatliche Mitarbeiter-Massagen, Kooperationen mit regionalen Fitnessstudios, Mitarbeiterangebote (corporate benefits), Kantine mit einem Frühstücks- und Mittagsangebot, betriebliche Altersvorsorge und bspw. die Wahl zwischen zusätzlichen Urlaubstagen oder einer Prämie. Mit dieser Vorgehensweise können wir Zusatzleistungen anbieten, die den erhofften positiven Effekt erfüllen. Sie erhöhen Motivation, Leistungsbereitschaft und Engagement und steigern somit auch die Arbeitszufriedenheit und Identifikation mit uns als Arbeitgeber. Das Betriebsklima kann sich stetig verbessern und wir erleben eine Unternehmenskultur, in der man gerne ein Teil des Ganzen ist.